Behandlung von Kindern und Jugendlichen

Eine kieferorthopädische Behandlung wird meist um das zehnte Lebensjahr begonnen, wenn die bleibenden Seitenzähne durchbrechen. Fachliche Gründe können auch schon vor diesem Zeitpunkt eine sogenannte Frühbehandlung sinnvoll machen. Die frühzeitige Erstuntersuchung beim Fachzahnarzt ist wichtig, damit der richtige Zeitpunkt für den Beginn der Therapie festgelegt werden kann.

Der rechtzeitige Behandlungsbeginn eröffnet alle kieferorthopädischen Möglichkeiten. Unter anderem können bei Kindern und Jugendlichen während der Wachstumsphase Kieferfehlstellungen mit funktionskieferorthopädischen Behandlungsgeräten (wie z.B. dem Bionator) korrigiert werden.

Die perfekte Einzelzahnstellung wird mit einer festsitzenden Zahnspange erreicht. Hochelastische Materialien garantieren minimale Kräfte für eine schonende Behandlung. Verschiedene Modifikationen stehen dabei zur Auswahl.